• Start
  • Kri­mi­nal­ge­schich­ten

Die Besten Kriminalgeschichten

… wer­den auf die­ser Stadt­füh­rung erzählt. Raub, Kid­nap­ping und Mord zie­hen sich wie ein roter Faden durch die Chro­nik Kölns. Die span­nends­ten und kurio­ses­ten Fäl­le wer­den bei unse­rem Spa­zier­gang zu den Tat­or­ten geschildert.

Sie erle­ben ein „Best Of“ der Füh­run­gen „Gal­gen­vö­gel“, „Die­be, Räu­ber, Hals­ab­schnei­der“, „Dem Ver­bre­chen auf der Spur“, und „Mord in d’r Salzgass“.

Dau­er: 1,5 Std.
Treff­punkt: Kreuz­blu­me vor dem Dom­haupt­por­tal neben Dom­fo­rum 

Mord in d’r Salzgass

Ein Metz­ger wird mit Frau und Töch­tern wegen gemein­schaft­li­chen Mor­des ver­haf­tet, zwei Frau­en­lei­chen mit durch­ge­schnit­te­nen Häl­sen in Deutz aus­ge­stellt. Der Pfar­rer von St. Maria in der Kup­fer­gas­se wird wegen Dop­pel­mords vor Gericht gestellt und in der Schwal­ben­gas­se im Bor­dell der „Düwels Drück“ ver­gnügt sich der Räu­ber­haupt­mann Mat­thi­as Weber, den man den „Fet­zer“ nennt.
Kri­mi­nal­ge­schich­ten aus dem 19. Jh., vor­ge­stellt von Peter Zarazinski

Dem Verbrechen auf der Spur

Kri­mi­nal­ge­schich­ten aus dem 20. Jahr­hun­dert. Kin­des­ent­füh­run­gen in Köln-Hahn­wald und auf der Hohe Stra­ße, ein Bank­raub mit Gei­sel­nah­me und ein  spek­ta­ku­lä­rer Ein­bruch in die Dom­schatz­kam­mer gehen in die Kri­mi­nal­ge­schich­te Kölns ein.

In den sech­zi­ger Jah­ren ist Köln das „Chi­ca­go am Rhein“, die Stadt mit der höchs­ten Kri­mi­na­li­täts­quo­te. Die Köni­ge der Halb- und Unter­welt sind „Schä­fers Nas“ und „Dumm­se Tünn“. Irm­gard Swin­ka wird am 7. Mai 1949 vom Köl­ner Land­ge­richt wegen fünf­fa­chen Gift­mor­des zum Tode ver­ur­teilt. Das Grund­ge­setz schafft die Todes­stra­fe am 23. Mai 1949 ab, und so muss­te sie nicht unter dem Fall­beil im Gefäng­nis „Klin­gel­pütz“ enden wie der Mül­hei­mer Seri­en­mör­der Peter Kür­ten, der „Vam­pir von Düsseldorf“.

Dau­er: 1,5 Std.
Treff­punkt:  Kreuz­blu­me vor dem Dom­haupt­por­tal neben Domforum

Leichte Mädchen, schwere Jungs…

…domi­nier­ten in den 50er bis 70er Jah­ren manch Stra­ßen­zug in Köln, das man damals das Chi­ca­go am Rhein nannte. 

Lega­le und ille­ga­le Clubs, Spiel­ca­si­nos, Knei­pen, Bars und nicht zu ver­ges­sen die Damen vom hori­zon­ta­len Gewer­be mach­ten Köln zu einem belieb­ten Ort für Spie­ler, Kri­mi­nel­le und Sex­tou­ris­ten. Ob Eigel­stein oder Frie­sen­vier­tel, ent­lang der Rin­ge und am Rhein hat­te das „Mil­jöh” sein zu Hau­se. Schil­lern­de Figu­ren wie „Dumm­se Tünn” oder „Schä­fers Nas” hiel­ten die „Schmie­re” und die Dru­cker­pres­sen von „Express” und „Bild” in Bewe­gung.
Erfah­ren Sie haut­nah, was sich so abspiel­te zwi­schen Rhein und Köl­ner Ringen.

Unser 2‑std. Spa­zier­gang endet an der ältes­ten Sze­ne-Knei­pe Kölns, am „Klein Köln”.

Dau­er: 2.0 Std. 
Treff­punkt: Kreuz­blu­me vor dem Dom­haupt­por­tal neben Domforum