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Geis­ter­füh­rung:

Hexen, Geister, Tod & Teufel

Kos­tüm­füh­rung

Vom nächt­li­chen Dom, an dem der Leib­haf­ti­ge sich einst manch Men­schen­see­le hol­te, wo Meis­ter Wolf die  Teu­fels­glo­cke goss und Dom­bau­meis­ter Ger­hard mit dem Teu­fel wet­te­te, führt Sie ein Gespenst zum Rhein.

Schau­rig sind die Geschich­ten von Hen­kers­mahl­zei­ten in der Schre­ckens­kam­mer und anschlie­ßen­dem Tod in der Weck­schnapp, dem alten Stadt­turm am Rhein. Las­sen Sie sich über Groß St. Mar­tin zum his­to­ri­schen Rat­haus füh­ren!
Unheim­li­che Erzäh­lun­gen von Spuk­ge­stal­ten,  Hexen, Feu­ri­gen Wagen, zu Stein gewor­de­nen  Men­schen, einer schein­tot Begra­be­nen säu­men unse­ren Weg.
Sind Sie mutig genug, dem Gespenst über nächt­li­che Stra­ßen und Plät­ze zu folgen?

Dau­er: 1,5 Std.
Beginn­zei­ten:
Anfang Okto­ber bis Ende März ab 20:30 Uhr
Anfang April bis Ende Sep­tem­ber ab 21:30 Uhr
Treff­punkt: Kreuz­blu­me vor dem Dom­haupt­por­tal neben Dom­fo­rum 

Hen­ker­tour:

Henker Gruseltour

Kos­tüm­füh­rung 

Schau­rig schön ist der Spa­zier­gang mit dem mit­tel­al­ter­li­chen Hen­ker. Unehr­lich von Geburt ist er ein Außen­sei­ter, der Meis­ter für alles Anrü­chi­ge in der Stadt, deren dunk­le Sei­ten er kennt wie kein Ande­rer. Er ist Beschüt­zer der Huren und führt sün­di­ge Frau­en zum Ber­lich, dem städ­ti­schen Freu­den­haus. Ihm sind die Schin­der, Hun­de­schlä­ger, Gold­grä­ber, die man auch Schis­se­fe­ger nennt, unter­stellt. Er weiß viel zu erzäh­len:
Von sei­nem blu­ti­gen Geschäft auf dem Fried­hof der Leprö­sen, vom pein­lich befra­gen, so nann­te man das Fol­tern einst, das direkt am Dom­hof geschah. Hier stand auch der „Blaue Stein“, an den er vor der Hin­rich­tung die Ver­ur­teil­ten stieß, bevor sie gehängt, ent­haup­tet, gerä­dert, ertränkt, ver­brannt, leben­dig begra­ben oder zu Tode gesot­ten wur­den. Beglei­ten Sie ihn auf sei­nem Weg, wenn Sie sich trauen!

Nur für Erwachsene !!!

Dau­er: 1,5 Std. 
Treff­punkt: Kreuz­blu­me vor dem Dom

Teil­neh­mer müs­sen min­des­tens 18 Jah­re alt sein!

Nacht­wäch­ter­tour:

Hört Ihr Leut und lasst euch sagen

Kos­tüm­füh­rung mit dem Köl­ner Nachtwächter

Wenn die Däm­me­rung sich über Köln legt, zieht sich der ehr­sa­me Bür­ger
in sein Heim zurück. Wäh­rend in den Häu­sern die Nacht­hau­ben ange­legt 
und sorg­sam Herd­feu­er und Ker­zen gelöscht wer­den, beginnt für den
Köl­ner Nacht­wäch­ter die Arbeit. Mit licht­scheu­em Gesin­del muss er sich
abge­ben: Schlitz­oh­ren, Gauk­ler, Vaga­bun­den, Kes­sel­fli­cker und man­che
Hüb­schle­rin ist dabei. Er kann Euch man­che Geschich­te erzäh­len!
Ihr erfahrt, was Gold­grä­ber näch­tens in Köl­ner Stra­ßen tun. Was es auf
sich hat mit Tor­schluß­pa­nik und Zap­fen­streich und war­um der klu­ge
Mann immer an der Wand lang geht. Beglei­tet den mit Later­ne, Horn
und Hel­le­bar­de ver­se­he­nen Nacht­wäch­ter durch das nächt­li­che
Köln und erfahrt auch, war­um in jedem Mär­chen durch­aus ein
Fünk­chen Wahr­heit steckt!

Dau­er: 1,5 Std.
Beginn­zei­ten:
Anfang Okto­ber bis Ende März ab 20:30 Uhr
Anfang April bis Ende Sep­tem­ber ab 21:30 Uhr
Treff­punkt:  Kreuz­blu­me vor dem Dom­haupt­por­tal neben Domforum

Kos­tüm­füh­rung:

Heine in Köln – Besuch aus der verbotenen Stadt

Was macht ein bedeu­ten­der Dich­ter aus Düs­sel­dorf, wenn ihm zu sei­ner Hei­mat­stadt nichts ein­fällt? Ganz ein­fach: Er schreibt über Köln!

Hein­rich Hei­nes humor­vol­ler Rei­se­be­richt „Deutsch­land ein Win­ter­mär­chen” von 1843 wird von den Schau­spie­lern Gerd Buur­mann und Tobi­as Weber im Rah­men einer ein­zig­ar­ti­gen Thea­ter-Stadt­füh­rung zum Leben erweckt.
In his­to­ri­schen Kos­tü­men geht es in 90 prall­ge­füll­ten Minu­ten mal kaba­ret­tis­tisch, mal nach­denk­lich vom Dom durch die Alt­stadt am Rhein. Buur­mann und Weber sin­gen und spie­len nicht nur Hei­ne und sei­ne Zeit­ge­nos­sen, son­dern ver­lie­ren auch die aktu­ells­ten High­lights der Stadt­ge­schich­te nie aus den Augen!

Die Thea­ter-Stadt­füh­rung ist nur als indi­vi­du­el­le Füh­rung buch­bar, auch auf englisch. 

Dau­er: 1,5 Std.           
Treff­punkt: Kreuz­blu­me vor dem Dom